Rauschbergweg 3
90471 Nürnberg
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.(Albert Einstein)
Bisher wurden Systeme entwickelt und versucht die Welt anschließend kompatibel zu machen. Wird an der Zeit die Welt zu verstehen und die Systeme kompatibel zu machen.
Die Theorie ist nichts weiter als eine Vermutung mit Hochschulbildung.
Einige der größten Konzerne Deutschlands verlieren im Lademittelbereich pro Jahr/Unternehmen zweistellige Millionenbeträge. (Ich schätze z.B. bei DHL oder SIEMENS sind es hochgerechnete tatsächliche Lademittelverluste um die 40 Mio €/Jahr). Die Systemanalysen prüfen das System, nicht die tatsächlichen Abläufe. Sind das tatsächlich Systemanalysen oder lediglich ein Zielcontrolling? Es ist einfacher Verluste und Kosten buchhaltärisch darzustellen, als die Fehler zu suchen. Ist der einfachere Weg, tatsächlich der bessere? Und wo führt der hin?
Kaufen Sie mehr Paletten, weil Sie mehr verschicken? Oder kaufen Sie mehr Paletten, weil Sie mehr verlieren bzw. die Rückführungen nicht funktionieren? Nur weil Paletten auf Lieferscheinen, Monitoren und Palettenkonten stehen, heißt das noch lange nicht, dass sie auch da sind. Gibt man mehr für Service und Wartung aus, oder vertuschen die Werte Falschbestellungen? Wird der Verwaltungsaufwand größer oder nur komplizierter?
Glaubt man diesen Systemanalysen dann bringt das Christkind und der Weihnachtsmann die Geschenke. Und der Storch die Babys.
Logistik 4.0 ist noch unklar definiert und bei weitem nicht ausgereift, denoch wird bereits über Logistik 5.0 gesprochen.
Wie sollen Systemanalysen mit falschen Informationen, Informationsverlusten und Schattenprozessen korekte Ergebnisse liefern?
Möglichkeiten - Ideen - Lösungen - Neue Wege - Alternativen - Antworten
Kosten, Ärger und Aufwand!
Lademittel den Aufträgen anpassen. Kapitalbindung und Planzahlen im Blick haben. Mögliche Rückführungen und Transportkosten sparen. Lademittel den Produktions- und Abläufen anpassen. Lagerplatz für Bevorratung von Lademittel einsparen. Verwaltungskosten bei der Beschaffung reduzieren.
Ein Palettenkonzept soll die Routinen und Abläufe auf Stimmigkeit überprüfen, soll mögliche Veränderungen, Schwankungen und Ereignisse schnell erfassen, sie aufzeigen um flexible damit umgehen zu können.
Lassen sie uns zusammen einen stabilen, praktikablen Kernprozess definieren. Ziel: Unnötige und kostenintensive Schattenprozesse eliminieren und vermeiden.
Wenn die Menge an Verlusten jedoch über 10 % des Palettenumschlags hinausgeht, stimmt etwas nicht.
Kameras, Kontrollen und sonstige Anstrengungen sind oft nur Aktionismus, kosten Geld und werden wahrscheinlich nicht den gewünmschten Erfolg bringen. Meist sind diese Maßnahmen – wenn überhaupt – nur von kurzer Wirkung und Dauer.
Lassen sie uns gemeinsam Ihre Prozesse und Abläufe analysieren, die Schwachstellen finden und Lösungen erarbeiten.